Vaxmora Torp - eines meiner Wanderziele. "Vaxmora" heisst die Stelle
wo es steht und "Torp" heissen diese kleinen Häuser aus Holz, wo sich
Menschen mehr schlecht als recht ernähren konnten.
Etwas Ackerland gehörte dazu, ein oder zwei Tiere und Gras
um Heu ernten zu können.
Oft lagen sie in der Nähe eines Sees - wegen der Fische.
Vaxmora Torp wird 1635 zum ersten Mal erwähnt und bis 1930
bewohnt. Zuletzt von Per Robert Granberg und seiner zehnköpfigen
Familie - ohne Elektrizität und ohne fliessendes Wasser.
Auf dem Weg
Die Treppen hinauf gehts um über die neue Autobahn zu kommen.
Der Wanderer scheut keine Mühe ...
Die neue Autobahn - noch im Bau
Der See "Norrviken" ist in Sicht - leider muss man aber erst wieder
zum Ufer hinabsteigen um weiter kommen zu können
Am Ufer
Man hat es dem Wanderer etwas
leichter gemacht -
aber steil bergauf geht es trotzdem
Am Ziel
1 Zimmer und Küche für bis zu 10 Personen
Das Trinkwasser musste entweder aus einem
nahegelegenem Rinnsal oder vom 50 Meter
tiefer gelegenem See geholt werden
Auf dem Rückweg
nahegelegenem Rinnsal oder vom 50 Meter
tiefer gelegenem See geholt werden
Auf dem Rückweg
auch so kann der Wanderweg aussehen, was mich zu
folgenden Zeilen inspirierte:
Nicht immer leicht zu wandern
in den Wäldern des Nordens
Hier dürfen Baumriesen
noch in Würde sterben
Hier hat der Troll den
Elch als Spielgefährten
in den Wäldern des Nordens
Hier dürfen Baumriesen
noch in Würde sterben
Hier hat der Troll den
Elch als Spielgefährten